Also hab grad mal geguckt, bei AutoCAD 2010 is dann extruieren mit dabei :glow:

Extrudieren heißt das :glow:

Jetzt haben hier alle CADler so viel quer Beet geredet, dass dem armen Thread Opener vermutlich der Kopf raucht^^ Also…

@ Micha: bist du dir sicher, dass du in Zukunft mit AutoCAD arbeiten sollst?

Ne, bin ich mir nicht. Würd eher mit Cartia arbeiten, weils auch bei mir in der Uni verwendet wird, also demnächst. Aber es läuft halt net auf Win 7 64 Bit.

Ich glaub ich hab mir den ganzen Spaß auch zu einfach vorgestellt. Dachte, dass man im Prinzip, wie bei Paint (ich weiß, blöder Vergleich) ein 3 dimensionales Bild zeichnet, bemaßt und fertig.

Ich merke schon, da lag ich wohl weit daneben. :glow:

Hups da da war das Wort nicht ganz richtig :glow:

Naja im grunde machst du auch nur eine Zeichnung in 2D und dann Extrudierst du sie in die 3.Ebene.

Und dann gehts erst richtig los. Dann kommen Kanten Rundungen Bohrungen usw.
Und dann müssen die Bauteile ja auch noch mit Abhängikeiten aneinander gebracht werden

ich würds seitlich in 2d zeichnen und dann extruieren.. dann haste die rundungen schon alle mit drin und das mini-gedöns was da noch am griff mit dran hängt.

dann musste nur noch die ecken abrunden und das ding is fertig

Ne, bin ich mir nicht. Würd eher mit Catia arbeiten, weils auch bei mir in der Uni verwendet wird,

Ich hab CATIA V5 auch mal im Studium ein Semester gebraucht. Für durchschnittliche Konstruktionsarbeiten ist man eigentlich relativ schnell drin. Glaub der Einführungskurs durch Tutoren waren 6x 1,5h und ich sag mal "für den Hausgebrauch", also normale einfache Konstruktionsteile, hat das mit etwas Übung dicke gereicht. Gab dann auch noch nen Kurs für Fortgeschrittene, das war dann aber schon echt deftig. Aber wie oft zeichnet man schon Propellerflügel und solche Scherze :dada: (zumindest wenn man nicht direkt Maschinenbau studiert).

Ist wie überall… Übung macht den Meister. Je mehr du damit machst, desto fitter wirst du. :dada:

Was viel Zeit gekostet hat, war vor allem die Animation komplexerer Objekte (DMU Kinematics). Bei uns war die Aufgabenstellung, behindertengerechte Ausstattungen für Kfz zu entwickeln, berechnen, zeichnen usw.. Unser Teil war ein elektrisch anhebbarer und ziemlich weit ausfahrbarer Kofferraumladeboden bis glaub 80kg belastbar. Also ich glaub wir haben fast den ganzen Tag und ne halbe Nacht rumgespielt, bis das Teil in 3D automatisch hoch und raus gefahren ist. Waren dann aber auch die einzige Gruppe, die das überhaupt hinbekommen hat :top: .

Hi, bin im Moment drüber auf meinem Rechner Inventor Suite 2010 zu installieren. Das ist nicht nur Inventor sondern da sind noch ein paar Tools, Viewer, AutoCad Mechanical usw dabei. Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen aber Auto Cad Mechanical ist 3D fähig – allerdings eher geeignet zum betrachten vorhandener Zeichnungen und nicht zum konstruieren selbst. Wenn man sich wo neu reinarbeiten möchte im Bereich Cad, geht kein Weg am Inventor vorbei. Ist echt sehr solide und gut zu verstehen.

-> so schauts aus… hab auch die suite installiert.. nutze aber nur den inventor 😉

Ja Inventor ist leicht zu lernen und zeimlich simpel.
Aber dafür hat er bei extremen Formen auch sein Ende.
Dann muss man mit einem anderen Zeichnen.

Also ich hab schon mitbekommen das unser Institutsleiter möchte, dass wir ein Campusgefährt entwerfen und die besten werden dann auch gebaut. Sollte eine Art Sagway werden, aber halt eben was "ganz" neues. ^^
Das hat man davon wenn n Teil der Profs aus der Mercedes-Entwicklung kommen. 2 Von denen haben bei Bilstein Fahrwerke für Benz entwickelt, aber Scheiße is, die kommen nicht günstiger dran. :respekt: :respekt:

also ich habe mal mit Alibre Design gearbeitet. Ist auch wie ich finde ein super programm.

lg sven