Bericht über Einigung
Wechselkennzeichen ab Jahresende
zuletzt aktualisiert: 27.05.2010 – 10:05
Düsseldorf (RPO). Zum Jahreswechsel 2010/2011 wird das Wechselkennzeichen eingeführt. Nach Informationen einer Autozeitschrift soll es möglich sein, bis zu drei Fahrzeuge auf ein einziges Nummernschild anzumelden.
Aus der Opposition gibt es sogar Forderungen, ein und dasselbe Wechselkennzeichen auch für verschiedene Fahrzeuggattungen, also etwa Pkw und Motorräder, zuzulassen. Die Versicherungen bereiten sich jetzt schon auf die neue Situation vor. So hat laut der Zeitschrift "Auto-Bild" die ADAC-Versicherung eine Police erarbeitet, nach der nur noch das teuerste Fahrzeug versichert wird.
In Österreich und der Schweiz hat sich laut ADAC das System Wechselkennzeichen bereits seit vielen Jahren mit Erfolg bewährt. So sind auf österreichischen Straßen über acht Prozent der Fahrzeuge mit einem solchen Wechselkennzeichen unterwegs. „Das wollen wir für Deutschland auch erreichen“, hatte ADAC-Präsident Peter Meyer zuletzt gefordert.
Das Wechselkennzeichen könnte aus zwei Hälften bestehen – das erfuhr AUTO BILD aus Behördenkreisen. Ein Teil bleibt mit der TÜV-Plakette an Heck oder Front des Fahrzeugs, die andere wird am gefahrenen Auto befestigt. Wie berichtet, befürchten die Versicherer unter anderem Einnahmeausfälle und Schwierigkeiten bei der technischen Umsetzung. Als Ausgleich ist denkbar, dass sie künftig anstelle der Zulassungsämter zusammen mit Autohäusern Kurzzeitkennzeichen ausgeben – und hierfür die Gebühren kassieren.
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Wie ich finde eine sehr geile angelegenheit!!
Das Thema gibt es schon zweimal… Einmal sogar schon geschlossen…
"Für alles über 8 min auf der Nordschleife ziehe ich keinen Helm an!" Walter Röhrl<br>
Wörthersee 2011: Des ist aba net typisiat.<br>
richtig, hier zum beispiel!
thema schon mehrfach vorhanden, suche benutzen! deshalb -closed-
Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein anständiger Mensch, der als solcher bestimmte Ziele vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt.Georg Wilhelm Friedrich Hegel