Hallo zusammen,

habe schon seit einigen Jahren folgendes Problem aber in letzter Zeit wird es immer schlimmer weswegen
ich jetz mal handeln muss.

Bei kurzen harten Stößen wie z.B. Brückenfugen oder Bahnübergänge fühlt es sich so an als ob an der Hinterachse Eisenstangen statt Stoßdämpfer verbaut sind, inclusive der Stoße auf die Wirbelsäule.
Kommt eindeutig von der Hinterachse und bei "normalem" Einfedern merkt man auch nichts.

Habe im Internet gefunden dass bei einem anderen User die Hinterachslager kaputt waren. Die sind bei mir auch kaputt, und zwar seit Jahren schon.
Damals meinte aber der Mechaniker so lange er nicht seitlich schwimmt kann ich die weiter fahren.

Da das ja eine etwas größere Reparatur ist wollte ich nun nochmal sicherstellen ob es bei mir nicht auch kaputte Stoßdämpfer sein könnten die durchschlagen.
Dazu müsste ich aber verstehen wann der Stoßdämpfer durchlägt.

Was ist zuerst? Feder voll komprimiert oder Stoßdämpfer am Ende?
Ist es überhaupt technisch mögich dass der durchschlägt?

Habe ein FK Hightec Fahwerk -55/35 mit passenden Stoßdämpfern.