Zwei verschiedene Metalle (z.B. Kupfer und Aluminium) und ein Elektrolyt (z.B Salzwasser) ergeben ein galvanisches Element.
Wegen des unterschiedlich großen Elektronenüberschusses ensteht eine elektrische Spannung. Dadurch fließt ein Stromvom Metall mit größerem Elektronenüberschuß (unedleres Metall(im Beispielfall die Aluminiumglegierte Q7 Bremse) = -Pol) zum Metall mit kleinerem Elektronenüberschuss (edleres Metall(Kupferpaste) = + Pol), wobei das unedlere Metall abgetragen wird.
Der dort fließende Strom führt zur Korossion bzw. festfressen der Bauteile. Schwergängigkeit, Löseprobleme usw. sind die Folgen.
Auszug aus der elektromechanischen Spannungsreihe
Aluminium -1,67 Volt
Kupfer + 0,34Volt
dadurch ergibt sich eine Spannungsdifferenz von 2,01Volt. Der dadurch fließende Strom verursacht die oben genannten Folgen.
Lernt man im 2. Lehrjahr Kfz Mechaniker/Mechatroniker
Ach und natürlich haben die Bremsenpasten erheblich andere Inhaltsstoffe als die alt bekannte "Kupferpaste". Sobald wir Aluminiumteile verbaut haben, hat Kupfer nichts an den Teilen zu suchen.
Ebenso hat Bremsenpaste nichts an Radnaben zu suchen, da gibt es extra Paste für, die sich verdrängen lässt. Natürlich sieht der berufliche Alltag anders aus, weiß ich.
Dennoch sollte man wissen was man macht :w:
Zwei verschiedene Metalle (z.B. Kupfer und Aluminium) und ein Elektrolyt (z.B Salzwasser) ergeben ein galvanisches Element.
Wegen des unterschiedlich großen Elektronenüberschusses ensteht eine elektrische Spannung. Dadurch fließt ein Stromvom Metall mit größerem Elektronenüberschuß (unedleres Metall(im Beispielfall die Aluminiumglegierte Q7 Bremse) = -Pol) zum Metall mit kleinerem Elektronenüberschuss (edleres Metall(Kupferpaste) = + Pol), wobei das unedlere Metall abgetragen wird.
Der dort fließende Strom führt zur Korossion bzw. festfressen der Bauteile. Schwergängigkeit, Löseprobleme usw. sind die Folgen.
Auszug aus der elektromechanischen Spannungsreihe
Aluminium -1,67 Volt
Kupfer + 0,34Volt
dadurch ergibt sich eine Spannungsdifferenz von 2,01Volt. Der dadurch fließende Strom verursacht die oben genannten Folgen.
Lernt man im 2. Lehrjahr Kfz Mechaniker/Mechatroniker
Sowas hatten wir leider nicht…
Aber die Tabelle hab ich schon mal gesehen.. :w:
Lernt man im 2. Lehrjahr Kfz Mechaniker/Mechatroniker
Hab ich meinem Lehrmeister damals auch gesagt. Wollte der aber nicht so einsehen :w: .
Aber egal bei Bremsen bin ich auch nicht dafür für Kupferpaste zu nehmen, auch wenn das oft gemacht wird.
In diesem Fall hier ist es aber vollkommen in Ordnung es zu verwenden allerdings hauchdünn. Das wichtigste ist das die Nabe gründlich gereinigt wird.
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Spurplatten sind ja aus ALU, dadurch das du dann schön Kupferpaste draufschmierst oxidiert das Zeug und klebt erst recht zusammen!Sag mir mal 3 Gründe, warum Kupferpaste nicht's im KFZ Bereich zu tun hat.
Und bei deiner 2. Aussage, bin ich das Beste Beispiel, das die Aussage Falsch ist! Mache es
schon seit Jahren so, und sie sind noch nie oxidiert, bzw. Zusammen geklebt gewesen.Kann ja sein das nicht passiert ist… aber in einer Werkstatt benutzt man sowas normal nicht
1. Das kriegt man in der Schule gesagt wenn man KFZ-Mechatroniker lernt..
2. Haben da einen Fall gehabt… Da hat eine andere Werkstatt beim Q7 die Bremsscheiben und Beläge neu gemacht und alles schön mit Kupferpaste beschmiert… Ist erstmal nichts passiert , aber nach ca 20000km gabs ein leichtes Knackgeräsch kurz vor dem Stillstand des Autos… und nach sehr langer Sucherei war die Ursache gefunden, : Kupferpaste an den Bremssätteln… Ergebnis des Falles: 2x neue Bremssättel (zufällig aus ALU )= 1500€ und die durfte die Andere Werkstatt zahlen…Also ich empfehle jetzt Bremsenpaste (beständig bis 1100°C ,also die von Wür_TH)… da es damit keine Probleme gibt und es von der Audi AG & VW AG vorgeschrieben ist…. :w:
War nicht böse gemeint mit Pfuschern..ne :top:
Also was ich nur mal gehört habe ist, das man Kupferpaste nicht bei ABS – Fahrzeugen nehmen sollte. Warum weiß ich auch nicht genau.
Aber das du uns gleich mit Pfusch ankommst, ne ne ne
So nun erklär mir mal den wesentlichen Unterschied zwischen Kupferpaste und Bremsenpaste… :wuetend:
NAja in der kupferpaste is kupfer drinn und in der bremsenpaste is gaphit drinn… das is der unterschied…
aba das die kupferpaste son gespräch auslösen kann, krass.
ich gebe mal meinen senf dazu!
also in meinem Betrieb (Recyclingfirma -> in der werkstatt (LKW))
so wir benutzen nur kupferpaste, für radbolzen, buchsen (messing), usw. alles wo es schmieren soll…
außer natürlich bei den bremsen, da nehmen wa auch bremsen montage paste…
soooo endergebnis spurplatten – sascha = 2-4 :huh:
hab nun alle abbekommen.
die an der HA waren zwar auch ein wenig fest aber mit meiner schelle gingen sie wunderbar ab.
ohne rumzuhauen oder sonst was einfach abgedrückt :wacko:
so aber an der VA hats dann doch ziemlich gegammelt … da hats dann 20min gedauert bis sie sich ergeben hat :dada: gleiches spiel wie letzte woche.
schelle ran und bleche zwischen geschlagen !
wunderbar 🙂
also hat meine high tech schelle doch was gebracht, denn ohne hätte ich mehr schwierigkeiten gehabt die bleche hinter zu bekommen.
jaja alle jahre wieder :rolleyes:
hab gestern mal wieder versucht meine alus zu wechseln …
platten kleben wieder fest … hab aber keinen nerv mehr auf den scheiß
fahre gleich heute zur reifenbude und lass sie mir demontieren … mal sehen ob das klappt oder die mir sagen nee das geht nicht oder wir machen was kaputt …
so nun meine frage an die fachmänner …
falls ich sie abbekomme ! was tun ?
kupferpaste ? graphitpaste? bremsenpaste? oder nix ?
kauf dir einfach breitere Räder, so brauchst wenigstens keine ollen Platten :rolleyes:
Also ich hab gestern auf Winteralus gewechselt, und fahre an allen 4 Reifen Platten im Sommer, wie im Winter. Und ich konnte meine Platten hinten wie vorne Problemlos abnehmen :rolleyes: Und dieses kann ich auch nach dem Winter
Ich mach sie halt ordentlich sauber mit ner Drahtbürste, nimm nen Pinsel und Keramikpaste schmier die stellen schön ein wo sich Platte und Achsschenkel berühren und gut is, bei mir jedenfalls.
du mußt auch schön um die Narbe rum´´schmieren´´, also nich nur auf der Bremsscheibe :rolleyes:
soo gestern ging alles gut hatten natürlich weitaus weniger probleme die runterzubekommen … 😉
haben dann kermaikpaste bzw nen spray raufgemacht aber er meinte schon wird nix bringen weil vw wohl bekannt für dieses problem ist …
naja habe mir nun was anderes überlegt wie ich meine platten modifiziere ohne die abe zu verlieren :bounce:
werde schräge nuten einfeilen um mitm schraubendreher besser hinterzukommen und nächstes mal auszuhebeln 😉
und werd mich um eine drahtflex bemühen, die dinger sind ja endgeil ! scheiss auf drahtbürsten 🙁