Hm, das ist aber echt dof.
Also ich habe nun auch nen halbes Jahr meine vorderen 10mm Platten dran, die sind von Powertech und gehen ohne das was dran geschmiert ist super ab, also ich meine Winterräder drauf gemacht habe sind sie mir schon entgegen gefallen.
Liegt aber daran, dass das alu eloxiert ist, somit kann da nichts korrodieren und fest backen, wirklich sehr sinnvoll.
Also ich würde an deiner Stelle nun echt mal einen Schraubendreher zwischen Scheibe und Bremsscheibe hämmern, allerdings kann sich bei zu viel Gewalt auch die Scheibe verziehen. Kleine Dellen druch den Schraubendreher kann man wieder raus schleifen, dass es später Plan anliegt.
Viel mehr bleibt dir aber auch nicht übrig.
Deine gebastelte Abziehvorrichtung schaut super aus, allerdings kann man damit keinesfalls so viel Druck aufbauen, dass sich die Platten lösen, außer die Halterung würde ringsherum in einer Nut einhaken, aber das geht ja nicht
hm ja mit ner nut wäre es natürlich deutlich besser gewesen aber dachte, dass die schelle echt reichen würde 😉
sind immerhin 2x m8 schrauben gewesen …
naja sind halt 4 stunden meines lebens für drauf gegangen xD
und meine platten sind auch eloxiert !
nur gammelts anscheinend trotzdem ! genau wie beim fahrwerk die alumuttern … also ka wo H&R die eloxieren lässt die sollten sich drum kümmern.
ich hab noch ne Idee, so muss es aber wirklich gehen.
Also, du nimmst deine tolle gebaute Vorrichtung da und machst irgendwas, dass du ne Stange- Rohr drauf stecken kannst als Hebel.
Dann drehst du die Schrauben(die kleinen) so weit heraus, dass sie in die Löcher der Spurverbreiterung greifen.
Nun holste dir ne 2. Person, welche die Bremse im Wagen tritt, während du dann mit eben nem langen Hebel die Spurpplatte abdrehst, das muss gehen.
Also das gleiche Prinzip, wie man die Mutter an einer Flex fest schraubt, nur in größer 😉
Gibt dann auch kein Problem mit durchrutschen, kannst ja anstatt der Schrauben auch 2 oder 3 Bolzen nehmen, dann drückt es ins Alu kein Gewindemuster.
Mal ne ganz andere Frage: Wie fest ziehst Du Deine Felgen eigentlich an :w:
Ich hab bisher weder Kupferpaste benutzt noch sind meine Spurplatten eloxiert und ich hab rein gar keine Probleme die Platten abzubekommen 😉
Mir fallen die schon fast auf die Füße wen ich die Felgen wechsel :w:
So wie Pitty beschrieben würde ich es mal versuchen allerdings ohne Hebel Verlängerung :w:
Ein längerer Hebel hat eine riesen Kraft nicht das noch was dulle ziehst 😛
also so ganz kann ich dir nicht folgen
habe keine platte mit gewinden drinne sondern durchgangslöcher um längere schrauben zu nutzen.
dürfte so gehen wenn du die platte an die bremsscheibe schraubst und die felge an die platte.
ist aber leider nicht solch ein system.
hänge mal ein bild an wie ich es probiert habe
hmm ok, bei dem system geht’s nicht. Ich hab eben welche mit Gewinde, da wär’s gegangen. 😉
ich hab noch ne Idee, so muss es aber wirklich gehen.
Also, du nimmst deine tolle gebaute Vorrichtung da und machst irgendwas, dass du ne Stange- Rohr drauf stecken kannst als Hebel.
Dann drehst du die Schrauben(die kleinen) so weit heraus, dass sie in die Löcher der Spurverbreiterung greifen.
Nun holste dir ne 2. Person, welche die Bremse im Wagen tritt, während du dann mit eben nem langen Hebel die Spurpplatte abdrehst, das muss gehen.
Also das gleiche Prinzip, wie man die Mutter an einer Flex fest schraubt, nur in größer
Gibt dann auch kein Problem mit durchrutschen, kannst ja anstatt der Schrauben auch 2 oder 3 Bolzen nehmen, dann drückt es ins Alu kein Gewindemuster.
So ähnlich hat’s Lycos und Highline V5 ja schon gesagt. Ich würd vielleicht auch den Adapter nochmal aufsetzen und dann mit nem Kunstoffhammer auf die Klemmschrauben klopfen um eine Drehbewegung hinzubekommen.
Wär ja schade, wenn so ein Hightechadapter für die "Katz" gemacht hättest. 😛
Ansonsten wenn du die Maschinen hast um so eine Hightechteil zu machen,
dann mach’s aus Stahl und Rändel das ding auf der Innenseite. Dann rutscht’s nicht so leicht ab. :w:
Hast du nicht geschrieben du hast es mit nem Heißluftfohn probiert, ich glaube, egal.
Versuch mal mit nem Brenner die Spurplatte warm zu machen, vernünftig, und nicht auf die Bremsscheibe halten, also wirklich so das su nur die Platte erwärmst, und dann geh mal mit deinem Hightech-Spurplatten-Abzieher bei.
Und wie “Der Q“ schon sagte, wenn die möglichkeit da ist, Rändel die Innenseite ab, oder Bohr Außenrum Löcher, mach Gewinde rein, und dann drehst du spitze kleine Gewindestifte noch zusätzlich rein, würde so 5 oder 6 reinmachen. Weißte was ich meine 😉
Hab dir noch ne Idee.
Nimm doch nen Gewindebohrer und schneid in die Löcher welche du vom Lochkreis her nicht benötigst, passende Gewinde rein.
K.A. was passt da M12 od. M14?!?….bei dem Kernloch. Die Gewinde müssen ja nicht bis zum Ende geschnitten werden, aber
ein flacher Gewindebohrer wär vorteilhaft, aber bei dem durchmesser sind se das eh.
Anschließend drehste Gewindehülsen rein. Und in die kannst ja wieder schrauben drehen. Dann funktioniert die Abzieherlösung
aus meinem ersten Vorschlag wieder. 😉
Die Hülsen sehen so aus: (gibt’s im Schraubenladen)
soooo
spurplatte – sascha = 2-2 :bounce:
die erste is ab !
hab ka wie fest die anderen sind oder ob überhaupt 🙁 hoffe ja dass sie einfach so abfallen aber wird wohl nix wie ich mich kenne !
naja nächste woche gehts weiter …
und so habe ich die spurplatten abbekommen !
1. meine hightech schelle ran !
2. somit wurde die platten außen schon leicht angehoben, sodass ich 0,5mm bleche zwischen spurplatte und bremsscheibe schlagen konnte !
3. viel wd40 und zeit !
4. die bleche immer tiefer reingeschlagen bis sie an der nabe anlagen.
5. schelle wieder ran, angezogen und 1mm bleche zwischengeschlagen !
6. ab waren sie 🙂
und da wir alle bildergeil sind :bounce: hier sind sie:
der absatz von der spurplatte wie die nabe drin lag, da ist komplett die eloxierte schicht weg 😉
Das war ne Geburt 😉
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Spurplatten sind ja aus ALU, dadurch das du dann schön Kupferpaste draufschmierst oxidiert das Zeug und klebt erst recht zusammen!
Am besten man schmiert die Radnarbe schön mit Bremsenpaste (zB von Würth) und bei nächsten Radwechsel gehen die Spurplatten leicht ab..
Wir haben solche probleme mit Neuwagen…Da kriegt man die Räder nur mit Gewalt ab.. 😉
Probier es ruhig mal aus…
Das war ne Geburt 😉
richtig ^^
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Spurplatten sind ja aus ALU, dadurch das du dann schön Kupferpaste draufschmierst oxidiert das Zeug und klebt erst recht zusammen!
Am besten man schmiert die Radnarbe schön mit Bremsenpaste (zB von Würth) und bei nächsten Radwechsel gehen die Spurplatten leicht ab..
Wir haben solche probleme mit Neuwagen…Da kriegt man die Räder nur mit Gewalt ab.. :bounce:
Probier es ruhig mal aus…
tja da scheiden sich wohl die geister der eine sagt komplette einschmieren, der nächste sagt nur die nabe und der 3. sagt neee garnichts …
eigentlich sollten die platten ja überhaupt nicht oxidieren da sie ja eloxiert sind/waren.
für pfusch halte ich es aber weniger … alu oxidiert ja nicht weil kupferpaste dran ist sondern der dreck, wasser und an der stelle die temperaturen !
werds aber trotzdem vllt mal ausprobieren.
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Spurplatten sind ja aus ALU, dadurch das du dann schön Kupferpaste draufschmierst oxidiert das Zeug und klebt erst recht zusammen!
Sag mir mal 3 Gründe, warum Kupferpaste nicht's im KFZ Bereich zu tun hat.
Und bei deiner 2. Aussage, bin ich das Beste Beispiel, das die Aussage Falsch ist! Mache es
schon seit Jahren so, und sie sind noch nie oxidiert, bzw. Zusammen geklebt gewesen.
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Meinung kann ich ueberhaupt nicht teilen…
Ich z.B. nehm seit ueber 6 Jahren Liqui Moly- Kupferpaste… Probleme gabs noch nie, weder bei Spurplatten, noch bei Felgen… geht alles ohne Probleme wieder ab… Dafuer ist die Kupferpaste ja da, zwecks hohen Temperaturen, korrosiven Einflüssen usw…
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Spurplatten sind ja aus ALU, dadurch das du dann schön Kupferpaste draufschmierst oxidiert das Zeug und klebt erst recht zusammen!
Am besten man schmiert die Radnarbe schön mit Bremsenpaste (zB von Würth) und bei nächsten Radwechsel gehen die Spurplatten leicht ab..
Wir haben solche probleme mit Neuwagen…Da kriegt man die Räder nur mit Gewalt ab.. :bounce:
Probier es ruhig mal aus…
So nun erklär mir mal den wesentlichen Unterschied zwischen Kupferpaste und Bremsenpaste… :bounce:
Es gibt sicher einige Produkte die man da verwenden kann und das die Hersteller Ihr Produkt nicht alle gleich nennen, ist ja wohl klar. Und bloss weil die vielleicht bisl anders aussieht, haben sie trotzdem die selben Eigenschaften und Anwendungsbereiche…
Auf dem Bildern von Lutza, kann man genau erkennen wo die Kupferpaste hätte sein müssen…
Über 60 Millionen Deutsche könn keen Säggssch… Orr sin die bleede
Kupferpaste ist ja schön und gut, hat aber am KFZ nicht zu suchen!
Denn sowas nehmen nur Pfuscher…
Die Spurplatten sind ja aus ALU, dadurch das du dann schön Kupferpaste draufschmierst oxidiert das Zeug und klebt erst recht zusammen!Sag mir mal 3 Gründe, warum Kupferpaste nicht's im KFZ Bereich zu tun hat.
Und bei deiner 2. Aussage, bin ich das Beste Beispiel, das die Aussage Falsch ist! Mache es
schon seit Jahren so, und sie sind noch nie oxidiert, bzw. Zusammen geklebt gewesen.
Kann ja sein das nicht passiert ist… aber in einer Werkstatt benutzt man sowas normal nicht
1. Das kriegt man in der Schule gesagt wenn man KFZ-Mechatroniker lernt..
2. Haben da einen Fall gehabt… Da hat eine andere Werkstatt beim Q7 die Bremsscheiben und Beläge neu gemacht und alles schön mit Kupferpaste beschmiert… Ist erstmal nichts passiert , aber nach ca 20000km gabs ein leichtes Knackgeräsch kurz vor dem Stillstand des Autos… und nach sehr langer Sucherei war die Ursache gefunden, : Kupferpaste an den Bremssätteln… Ergebnis des Falles: 2x neue Bremssättel (zufällig aus ALU )= 1500€ und die durfte die Andere Werkstatt zahlen…
Also ich empfehle jetzt Bremsenpaste (beständig bis 1100°C ,also die von Wür_TH)… da es damit keine Probleme gibt und es von der Audi AG & VW AG vorgeschrieben ist…. :w:
War nicht böse gemeint mit Pfuschern..ne :top: