Fängt die LED denn an zu leuchten, oder haste einfach nen Kurzschluss mit dem Kühlkörper und den Schrauben gemacht ?

2,4W / 6V = 0,4A bei mir 🙂

War in der Lampe noch mehr drin an Elektronik? Normalerweise müsste davor noch etwas den Strom begrenzen, im einfachsten Fall ein Widerstand, ja. Wenn du Pech hast, ist die LED bei 2A schon zerschossen, das entspricht mal eben das 5-fache des Nennstroms!

Natürlich leuchtet sie, bei nen kurzen wär der Ampere Pegel auf vollausschlag, hab die bei etwas über 1A ca ne stunde brennen lassen und sie leuchtet weiterhin, es war nichts weiter in der Lampe an Elektronik verbaut was mich auch bissel verwundert.

Gruß

Bei der Konstruktion war ich mir sicher das es ein Kurzschluss ist :biglaugh:

Wie wurde die LED mit Strom versorgt ? 4x AA-Batterien, oder sowas ? Die haben nen relativ hohen Innenwiderstand vielleicht war das die Strombegrenzung …

…aber schon beim hochregeln den Labornetzteiles geht bei…

Wie wurde die LED mit Strom versorgt ? 4x AA-Batterien, oder sowas ? Die haben nen relativ hohen Innenwiderstand vielleicht war das die Strombegrenzung …

Gruß,
Stefan

…aber schon beim hochregeln den Labornetzteiles geht bei…

Wie wurde die LED mit Strom versorgt ? 4x AA-Batterien, oder sowas ? Die haben nen relativ hohen Innenwiderstand vielleicht war das die Strombegrenzung …

Gruß,
Stefan

Ich glaub es wurde eher die eigentliche Stromversorgung gemeint, nicht jetzt die mit Labornetzteil 🙂

Kurzschluss über den Kühler könnte man laut bild fast ausschließen, da die Leiterbahnen oberdrauf zu sehen sind, die blanken Stellen sind zur Kühlung vorgesehen.

Schließ mal spaßeshalber 4x Mignon-Zellen an und miss dabei den Strom in Reihe, evtl. liegt hier echt des Rätsels Lösung im Innenwiderstand der Batterien. Das wäre aber echt eine sehr sparsame Sparversion :biglaugh:

Bei der Konstruktion war ich mir sicher das es ein Kurzschluss ist

Definitiv nicht da bei Betrieb ohne es sich auch so verhält, nachdem ich aber fast ne Brandblase bekommen hatte wurde es auf den kühler verpflanzt und wie NBSH schon schreibt, die blanken stellen dienen zur Kühlung und wärmeübertragung zum K-Körper.

Wie wurde die LED mit Strom versorgt ? 4x AA-Batterien, oder sowas ? Die haben nen relativ hohen Innenwiderstand vielleicht war das die Strombegrenzung …

Meinst du vorher oder zum Test,

vorher: Dynamobetrieb, zumindest war Batteriefach oder der gleichen am Rad.

zum Test: steht doch da "Labornetzteil" 🙂

Das mit den Batterien teste ich mal aus

Gruß

Edit am 6.03 um 18.17 Uhr nach meiner Uhr :w: , kann mal einer die uhr hier stellen ???

Also mit frischen R6 Batterien sieht‘s so aus, die Spannung fällt bei betrieb mit der LED auf 3,5V zusammen, der strom beträgt sage und schreibe 2A was die Lebensdauer der Batterien auf ein paar Sekunden beschränkt. :crying: also so funktioniert das nicht. nun weis ich auch nicht weiter. Soviel schaft doch nie ein Fahrrad Dynamo :dada: .

Kann das sein das es separat für die Lampe eine Schaltung gegeben haben soll?? da wo das dranne war hat auch einer ne externe Stromversorgung gebastelt. bilde mir ein das es die Lampe für ein Nabendynamo war aber dazu hätte ein schalter an der Lampe vorhanden sein müssen. Egal, muss mir jetzt was einfallen lassen was ich mit der LED veranstalte. :blink:

Na ja, wenn das über nen Dynamo lief hast Du Deine Erklärung ja schon.

Der gibt bei einer Gewissen Drehzahl eine gewisse Stromstärke ab und bei einem Fahrrad kann davon ausgegangen werden, daß eine gewisse Drehzahl nicht überschritten wird. So ist die Stromaufnahme der LED über die maximale Stromabgabe des Dynamos begrenzt.

Hmm, wenn dem so sei würde das einiges erklären.

bei 3,1Volt / hat die LED 500mA, die wird auch nur handwarm und so werd ich sie bei bedarf betreiben. oder meint ihr ob sie die 4 volt auf dauer verkraftet?? sie iss iss zwar schön hell und warm aber wie lange sie das mitmacht…….

Wenn ich den Strom z.B. via Widerstand begrenze hab ich da dennoch die hoche leuchtausbeute??

Dachte auch das die Hochleistungs- LEDs gar nicht so eine Spannung benötigen, dachte gelesen zu haben das die alle um die 3 Volt bekommen.

Hochleistungs-LEDs werden normalerweise mit Konstantstrom gespeist, typischerweise 350mA, 750mA oder 1A. Wenn du auf nummer sicher gehen willst, steuer die LED mit passendem Treiber an, die kosten nicht wirklich viel Geld, können aber einen weiten Eingangsspannungsbereich abdecken. Gute Erfahnrungen hab ich mit folgendem Typ gemacht: http://www.reichelt.de/LED-Treiber/LED-TR-24/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=67503;GROUPID=4587;artnr=LED+TR+24

Vorher solltest du aber rausfinden, für welche Stromstärke die LED bestimmt ist, ich tippe auf 350mA, kommt den 400mA vom Geräteaufkleber ziemlich nahe.

Fängt die LED denn an zu leuchten, oder haste einfach nen Kurzschluss mit dem Kühlkörper und den Schrauben gemacht ?

Also wenn ich müsste, würde ich die LED an 5V mit 3 x 2 Ohm in Reihe betreiben … ist zwar blöd wegen der Wärmeentwicklung an den Widerständen, aber billig (0,15€)

5V – weil man die so gut wie überall findet

Alle LEDs brauchen einen Vorwiderstand, diese sicher auch.
Würde mich aber nicht unbedingt auf die 350mA festlegen, solche Typen gibts auch mit weniger. z.b. 60mA.
Das deine so viel Strom braucht und sehr heiß wird, deutet eindeutig auf den fehlenen Vorwiderstand oder die passende Strombegrenzung hin.

bei 3,1Volt / hat die LED 500mA, die wird auch nur handwarm und so werd ich sie bei bedarf betreiben.

Eine Strombegrenzung muß auf jeden Fall rein, sonnst überlebt sie nicht lange.
Spannung an der LED sollte mit Strombegrenzung (!) dann bei ca. 3V – 3,5V sein.

Batterien oder Dynamos haben keinen so großen Innenwiderstand das sich da was ändern würde.